Totalverlustrisiko: Adiuvad – gehen. üben. zuhause.

Die Herausforderung

Bei der Rehabilitation von Patienten steht man oft vor der zentralen Aufgabe, sie wieder zu mobilisieren. Sie benötigen intensive Betreuung, um das Gehen wieder zu erlernen. Dies ist personalintensiv und für Therapeuten, Angehörige und Patienten höchst anstrengend. Deswegen ist der Bedarf an einem einfach bedienbaren Therapiegerät, um Gehübungen in einem sicheren Umfeld durchzuführen, groß.

Der Lösungsansatz

Unser Multitherapiewagen Adiuvad kann die Lücke zwischen Rollstuhl und selbständig gehen – alternativ Rollator – schließen. Ein Rollstuhl gibt dem Patienten sicheren Halt und birgt keine Unfallgefahr durch Umstürzen.
Mit ihm kann man aber nicht gehen lernen. Ein Rollator kann nur von Personen verwendet werden, die bereits gehen können. Er verleiht dem Patienten zwar mehr Bewegungsfreiheit als ein Rollstuhl, sichert aber kaum gegen Stürze. Adiuvad kombiniert die Vorteile beider erprobten Geräte ohne die bestehenden Nachteile.

Das Besondere

Der Patient gelangt vom Rollstuhl oder Bett in den Adiuvad und führt in ihm Gehübungen durch. Dazu wird nur eine Betreuungsperson benötigt. Die Übungen können jederzeit unterbrochen werden, indem sich der Patient auf den integrierten Sitz setzt. Bei einer plötzlich auftretenden Schwäche oder Unsicherheit wird ein Sturz auf den Boden vermieden.
Die Gurtsicherung bietet zusätzlichen Schutz. In den Geh-Pausen bietet sich die Gelegenheit, andere Übungen durchzuführen. Nach einem Schlaganfall (270.000 pro Jahr in Deutschland) können mit dem Trainingsbügel auf der Arbeitsfläche können z. B. Hand- und Armübungen durchgeführt werden.

Der Kapitalbedarf

Für das anstehende Zulassungsverfahren, die Serienproduktion und die Markteinführung des Adiuvad werden 200.000 Euro benötigt.

 

Hinweis:

Auch wenn das Projekt noch so interessant erscheint, wie bei jedem Crowdfundingprojekt gibt es auch hier natürlich für jeden Anleger, der sich hier beteiligen will das oben aufgeführte Totalverlustrisiko.