Totalverlustrisiko: Graspapier auf gls-crowd
Auch wenn das Projekt noch so interessant erscheint, wie bei jedem Crowdfundingprojekt gibt es auch hier natürlich für jeden Anleger ,der sich hier beteiligen will,das oben aufgeführte Totalverlustrisiko.
Hierum geht es bei diesem Projekt:
Mit nachhaltigen Materialien beschäftigt die sich als Werbeagentur gegründete creapaper GmbH bereits seit 25 Jahren. Auf der Suche nach einem ökologisch und ökonomisch sinnvollen Rohstoff für die Papierherstellung stieß Uwe D’Agnone vor einigen Jahren auf Gras. Getrocknet und zu Pellets verpresst kann es zu Papier und Kartonagen weiterverarbeitet werden und damit Frischfasern aus Holz ersetzen.
Der Rohstoff GRASPAP® löst damit nicht nur zukünftige Herausforderungen der Papierindustrie, sondern auch der Umwelt. Pro Jahr werden allein für den deutschen Papierbedarf 4 Mio. Bäume gefällt. Würde man nur 25 % des deutschen Papierbedarfs mit schnell nachwachsendem Gras statt Holz herstellen, so können jedes Jahr 1 Mio. Bäume erhalten werden, die das Klima stabilisieren. Übertragen auf den Weltmarkt, wären signifikant positive und messbare Auswirkungen auf die weltweiten CO2-Emissionen erreichbar, da sich die herstellungsbedingten CO2-Emission um bis zu 75 % senken lassen. Ebenso reduziert sich der Einsatz von Wasser und Chemikalien.
Die Qualität der Papiere mit den Grasbeimischungen von bis zu 50 % ist dabei hoch. Unabhängige Forschungsinstitute haben die Einsatzmöglichkeit im Lebensmittelbereich bestätigt, gute Festigkeitswerte nachgewiesen und sowie die Recycling- und Kompostierfähigkeit bestätigt.
Die Bandbreite der Anwendungen reicht somit von Verpackungen über Kartonagen bis zu graphischen Papieren, die bereits heute schon im Einsatz sind.
Auf diese Basis soll die Fertigung des Rohstoffes GRASPAP® nun in größerem Maßstab stattfinden.*
(*Zitat von der Internetseite Ende)
Bitte nicht vergessen: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.